Hundeschwimmen im Freibad

Der heiße Sommer neigt sich langsam dem Ende zu. Dies bedeutet für die Freibäder: Die Saison ist vorbei. Doch für unsere Vierbeiner fängt der Badespaß in den sonst für sie gesperrten Schwimmbecken jetzt erst an.

Schon früh im Jahr begannen die Temperaturen von einem auf den anderen Tag zu steigen. Im April stieg die Anzeige im Thermometer auf stolze 30 Grad Celsius. Grund genug, die ersten Sonnenbäder am See oder im Freibad zu genießen. Im Verlauf des Sommers rotierten die Temperaturen dann immer um die 26 Grad Celsius. Mit den starken Temperaturschwankungen hatten aber nicht nur die Herrchen zu kämpfen, sondern auch die Vierbeiner. Ausflüge an den See, Bäche oder Flüsse waren da keine Seltenheit. Wer allerdings nur ein Freibad in der Nähe hatte, musste sich auf die Suche nach einer anderen Abkühlungsmöglichkeit machen. Denn: In den meisten Freibädern sind Hunde verboten. Hundebesitzer in Großstädten sind in diesem Bereich also eher eingeschränkt. Badezeit für Hunde

Spaß im Wasser

Da sich die heißen Sommertage langsam aber sicher verabschieden und die Herbsttemperaturen immer näherkommen, heißt das für Schwimmbadbetreiber, dass die Saison bald vorbei ist. Bevor die Schwimmbäder aber komplett schließen, besteht in manchen Regionen in Deutschland die Möglichkeit, seinen Vierbeiner im Schwimmbecken eine Abkühlung zu verschaffen. Ebenso eignet sich das Becken für sportliche Betätigung. Was dabei nicht fehlen darf ist natürlich der Spaß. Rumtoben und Planschen im Wasser mit anderen Hunden oder dem Besitzer sorgt für Abwechslung zum alltäglichen Spaziergang.

Infos einholen

Wer sich für das Hundeschwimmen im Freibad interessiert, sollte sich in seiner Stadt umhören und die Möglichkeit austesten. Oder schauen Sie auf der Internetseite Ihres Schwimmbads nach. Dort sollte man sich zudem über die Regeln informieren und sich darauf einstellen, dass die Nachfrage groß sein könnte. Gönnen Sie sich und Ihrem Hund Plansch-Spaß im Freibad in Ihrer Nähe.

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